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Das Team

Nicola mit Floky

Obfrau
Nicola Mair

Ich bin im Jahr 1976 geboren und arbeite hauptberuflich als Referentin an der Universität Innsbruck.  
Mein Herz hat immer schon für Tiere geschlagen und in meiner Jugend habe ich meine Eltern oft zur Verzweiflung getrieben, da ich immer irgendwelche Tiere um mich herum hatte, angefangen von Vögeln, Hamstern und Mäusen, bis ich dann mit 11 Jahren endlich einen Hund mein eigen nennen konnte. Im Jahr 2009 erhielt ich dann die Gelegenheit, aktiv im Tierschutz arbeiten zu können und konnte bei verschiedenen Organisationen Erfahrungen im Auslandstierschutz sammeln. Die Bilder der Straßentiere speziell in Bosnien haben mich nicht mehr losgelassen, und so hab ich beschlossen zu helfen.
Mit Sejla, Bettina und Birgit habe ich ein tolles Team an meiner Seite und wir alle arbeiten ehrenamtlich in unserer Freizeit, um Hunden und Katzen in Sarajevo zu helfen und das Tierleid lindern zu können.

Motiviert werde ich von meinen beiden Hunden Caala, eine Australian Shepherd Dog Hündin, die seit 2009 bei mir ist und Amy, eine kleine Straßenhündin aus Sarajevo, die nun seit Februar 2016 bei mir ist. Leider ist meine erste Straßenhündin, Cassie, die im Dezember 2011 zu mir gekommen ist, im September 2015 nach einer Operation gestorben und nun bereichert die kleine Amy unser Leben.

Sejla mit einem Straßenwelpen

Vizeobfrau

Šejla Prolić

 

Ich bin 1982 in Sarajevo geboren und diplomierte Bauingenieurin. Mein ganzes Leben lang liebe ich Tiere. Am Anfang hatte ich kleine Tiere wie Vögel und Fische, aber mein größter Wunsch war ein eigener Hund. Ich habe selber 3 Hunde und 2 Katzen von der Straße, Dackelmischling Nelle und Mona, die von ihrer Mutter verstoßen wurde, als sie sehr klein war sowie die beiden Katzen Lana & Tijo, die auch von der Straße kommen. Im Jahr 2020 ist dann auch Dori dazugekommen, die ausgsetzt wurde. 

Seit dem Jahr 2009 gibt es in Bosnien so viele Straßentiere und weil so großes Leid herrscht, habe ich mich entschlossen, meine ganze Freizeit dafür zu verwenden, ihnen zu helfen. Seit 2012 kenne ich S.A.R.O. und gemeinsam machen wir Kastrationsprojekte, helfen verletzten und kranken Straßenhunden und Straßenkatzen, die ausgesetzt und ganz alleine den Gefahren der Straße ausgesetzt sind.

Birgit mit Nala

Schriftführung

Birgit Höger

 

Ich bin 1969 in Hall in Tirol geboren, arbeite als Seniorenbetreuerin und habe einen Sohn. Meine Liebe zu Tieren besteht bereits seit dem Kindesalter, aufgewachsen bin ich mit Hamstern und Meerschweinchen, bis ich dann im Alter von 22 Jahren meinen ersten Hund aufgenommen habe. Gino war ein italienischer Straßenhund, er lebte über 12 Jahre bei mir, bis er schließlich im Alter von 14 Jahren über die Regenbogenbrücke gehen musste. Nachdem ich einen Monat lang ohne Hund war, beschloss ich, im Tierheim wieder einen zu holen und seitdem lebt Brooklyn bei uns, eine Mischlingshündin.
Zum Auslandstierschutz bin ich über Maiky gekommen, einen kleinen Spanier. Der süße und brave Rüde durfte noch 5 Jahre lang bei uns sein. Orson, ebenfalls ein spanischer Mischling, der uns leider viel zu früh wegen eines Krebsleidens verlassen musste, bestärkte mich noch im Tierschutz.
Vor einigen Jahren durfte ich Nicola kennenlernen, die ich sehr bewundere, da sie sehr engagiert ist und jede freie Minute damit verbringt, Tieren zu helfen. Ich hoffe, dass ich sie mit meiner Mithilfe ein wenig unterstützen kann.
Bettina mit Phoebe

Kassierin

Bettina Wilhelmstötter

 

Auch ich möchte mich kurz vorstellen. Ich bin 1975 in Innsbruck geboren und arbeitete seit 25 Jahren ganztags im Einzelhandel, davon 10 Jahre als Bereichs-

leiterin.

 

Momentan bin ich halbstags berufstätig und war auf der Suche nach einer sinnvollen Aufgabe - die habe ich bei Nicola und ihrem Team gefunden. Auch meine Liebe zu Tieren begann bereits im Kindesalter, aber leider durften wir keine Haustiere haben. Als ich meinen Mann und deren Hündin Maja kennenlernen durfte, war mein Glück perfekt. Leider mussten wir sie im Alter von 5 Jahren krankheitsbedingt gehen lassen und lange Zeit war ein neuer Hund für mich unvorstellbar, bis ich vor einigen Jahren bei einem Verein die Straßenhündin Phoebe aus Rumänien fand und mich "neu verliebte". Seitdem Phobe bei mir ist, hege ich schon länger den Wunsch, diesen armen Seelen zu helfen. 

 

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